Am Samstag den 25.06.2016 fand im Niederrheinstadion in Oberhausen die Helfersichtung für die SV-BSP statt.

Dieter Träger und Wilfried Tautz führten die Sichtung durch.

Folgende Helfer wurden für den Einsatz anlässlich der Bundessiegerprüfung ausgewählt:

imholt   

Herr Matthias Roscheck (LG 05)
Herr Sascha Matten (LG 05)
Herr Sascha Kempf (LG 05)
Herr Andreas Imholt (LG 06)

Eine endgültige Auswahl/Einteilung der Schutzdiensthelfer erfolgt im Rahmen des „Probeschutzdienstes" bei der Bundessiegerprüfung.

Für den Fall, dass einer der ausgewählten Schutzdiensthelfer bis zur Bundessiegerprüfung ausfällt, wurde Herr Patrick Leisten (LG 05) aus Ersatzhelfer benannt.

 

Die LG gratuliert herzlich zur Benennung!

 

Udo Wolters

LG-Ausbildungswart

 

Mit dem Schwerpunkt "Junghundaufbau" lädt die LG zu einem Ortsgruppen-Helferworkshop unter der Leitung von Sven Viebahn zusammen mit weiteren Lehrhelfern ein. Wir freuen uns auf viele neue Helfer aus den Ortsgruppen, die diesen Workshop zur Orientierung und Weiterentwicklung nutzen. Viele Teilnehmer vergangener Workshops werden ihre Kenntnisse vertiefen und sich mit Prüfung zum "lizensierten OG-Helfer" qualifizieren.

Ursprünglich war der Beginn auf 10:00 Uhr gesetzt. Da unser Bundesausbildungswart Wilfried Tautz an diesem Tag diese Veranstaltung besucht, beginnen wir um 9:00 Uhr, um anschließend einen LG-Lehrhelfer-Workshop durchzuführen.

Team WestfalenÜberdurchschnittlich gute Ergebnisse auf der B-FCI

Die vier Erstplatzierten erreichten alle 290 Punkte. Mit 10 Vorzüglich, 20 Sehr gut im Gesamtergebnis liegt die B-FCI über dem Durchschnitt der letzten Jahre.

Die Stimmung in Balingen auf der Bundes-FCI-Qualifikationsprüfung zur VDH DM war hervorragend. Ein schönes Stadion, freundliche Auskünfte von den Organisationen und Helfern vor Ort waren eine sehr gute Grundlage für die gute Atmosphäre.

Alle Westfalen waren am Donnerstag vor Ort, bis auf Annette, die noch nicht fahren konnte und uns dann am Freitagmorgen per WhatsApp um 2:49 mitteilte, dass sie auch unterwegs ist. Am Freitag verabredeten wir uns um 8:30 zum Training im Station. Auf Beschluss der LG-Ausbildungswarte gab es kein planbares Training; jeder kommt wann er will und die HF müssen sich im Stadion verständigen, wann wer dran ist und wann zwischen Unterordnung und Schutzdienst gewechselt wird. Das hat in Balingen reibungslos funktioniert, ist aber nicht das, was man sich wünscht.

Unsere Starter trainierten einzelne wichtige Elemente. Es blieb also Zeit, ins bereitgestellte Fährten-Trainingsgelände zu fahren. Alle konfrontierten die Hunde im Training auf kurzen Fährten mit dem Gelände. Wir fühlten uns für den Wettkampf sehr gut vorbereitet.

p-IMG 1924Bei der Mannschaftsführerbesprechung wurde die Reihenfolge der Landesgruppen bei der Auslosung gelost. Mit der Nummer sieben konnten wir relativ früh selbst unser Glück entscheiden. Alle gemeldeten Ersatzteilnehmer konnten starten; das Kontingent konnte nicht ausgeschöpft werden.

Wichtiger für die Hundeführer waren die Anmerkungen der LR in den Sparten.
Astrid Gätje in Abt. A: Meldung mit ausgelegter Leine, Ansatz am Hund, sobald der Hund den Winkel ausgearbeitet hat, darf der Hundeführer aus der Fährte gehen. Das war sicher für niemanden überraschend.

Adolf Glaser in Abt. B: Pausen nach den Übungen sollen eingehalten werden, in den Grundstellungen muss die Hand am Körper gehalten werden, das Hörzeichen „Fuß" bedingt auch das direkte Angehen, Handhilfen werden strikt geahndet. Bis auf die Handhaltung sicher allen bekannte Hinweise.
Udo Wolters in Abt. C: Hörzeichen „Fuß" bedeutet direktes Angehen, Handhilfen führen in jedem Fall zur Entwertung, auf direktem Weg muss der HF zum Hund. Auch das waren normale Anforderungen. Bei den Bewertungen hat Udo Wolters die PO konsequent umgesetzt.

Der Probeschutzdienst entschied dann am Freitag über den Einsatz der Helfer. Yener Yüksel im ersten Teil und Steffen Straub im zweiten Teil leisteten eine weitgehend gleichmäßige Arbeit. Kennzeichnend für die beiden war, dass beim Überfall auf den Hund aus dem Rückentransport kein großer Druck auf die Hunde gebracht wurde und im zweiten Teil viele Hunde den Ärmel nur knapp bekamen. Der Überfall erfolgte dann auch direkt, ohne dass die Hunde eine Bewachungsphase zeigen konnten.

Spannend war dann auch die Auslosung am Freitagabend. Annette Lilienbecker sorgte auch für den frühen Start am Samstag in der ersten Gruppe. Xavi war wie immer gut motiviert und zeigte seine Arbeitsfreude. Die Konzentration auf die Übungen waren an dem Tag nicht ganz so hoch. Bei der Sitzübung stand er leider, musste die Übungen Platz, Steh und Voraus direkter umsetzen. Im Schutzdienst zeigte Xavi seine Stärken. Im Versteck signalisierte er erst einmal, dass er es auch ernst meint und stieß kurz an. Rückentransport leicht vor und andere kleinere Fehler brachten ihn auf 92 Sehr gut.

10:30 sollte dann Atze de Lupo Nero in der Fährte erscheinen. Gespannt waren wir darauf, wie Atze diese schöne Blumen- und Kräuterwiese im Na-turschutzgebiet annehmen würde. Angelika Schweiger führte souverän und gekonnt vor – 98V.

Schön verteilt auf den Tag freuten wir uns dann Joachim Beer um 16:30 in der Unterordnung zu sehen. Die zusätzliche Wartezeit durch eine nicht angekündigte Pause konnte das Team nicht aus dem Konzept bringen. Fast fehlerfrei ging es bis zum Apportieren. Im Moment der Hörzeichenabgabe schaute Terror vom Cap Arkona ins Publikum, und lief erst zum Apportierständer. Das zweite Hörzeichen beim Voraus brachte das Paar dann auf 92 SG.

Im Schutzdienst war Terror stark. Energisch und ohne zu zögern ging er in allen Übungen zu Werke, war führig und verlor die Punkte zum Ende beim Stellen und Verbellen und den Bewachungsphasen – 92SG.

Am Sonntag startete dann Angelika mit Atze in der Unterordnung. Hohe Aufmerksamkeit und eine positive Ausstrahlung während der Arbeit; leichte Einschränkungen in der Exaktheit brachten die beiden auf gute 89 Punkte. Wir waren mit dem Ergebnis gut zufrieden und warteten gespannt auf den Schutzdienst. Wir sahen ein gutes Revieren, Stellen und Verbellen. Beim Nachlegen war er nicht ganz führig. Bei der Flucht konterte er sehr gut und der Helfer brachte Atze nicht in die Grundposition, was er bei vielen Hunden betont gemacht hat. Atze konterte und in dieser Phase war er durch Hörzeichen nicht zum Ablassen zu bewegen.

Fast zeitgleich leistete Terror seine Fährte ab und erreichte ein vorzügliches Ergebnis mit 98 Punkten. Über 282 Punkte konnte sich Joachim Beer freuen, der damit die Fahrkarte zur Bundessiegerprüfung als bester Starter der LG Westfalen bekam.

Den Abschluss unserer Arbeiten auf der B-FCI setzte Annette mit Xavi am Sonntag in der Fährte. Es hatte ausgiebig in dem 900 m hoch gelegenen Gelände geregnet. Gewohnt intensiv arbeitete der Rüde und blieb an zwei Mauselöchern stehen, an denen er ein kurzes Signal benötigte. Mit 95 Punkten erreichte Annette mit ihrem Rüden insgesamt 270 SG.

Die SiegerZur Siegerehrung gab es die üblichen Dankesworte, die alle aus einer guten Überzeugung vorgetragen wurden. Besonders der Oberbürgermeister vermittelte seine besondere Freude über die Vergabe der Veranstaltung nach Balingen und lud für die nächsten Jahre ein, die Austragung einer Veranstaltung nach Balingen zu vergeben. Herzlichen Glückwunsch an alle westfälischen Starter.

 

Paul Pankoke

 

Link zum Endergebnis

Annette Lilienbecker siegte souverän mit Xavi del Lupo Nero.

Mit 288 Punkte und der Note vorzüglich sicherte sich die Vorjahressiegerin aus der OG Ochtrup-Oster erneut den Titel vor Joachim Beer mit seinem Terror vom Cap Arkona (283 Punkte, OG Ickern-Ost) und Angelika Schweiger mit Atze del Lupo Nero (278 Punkte, OG Gronau 1923). Die drei Erstplatzierten werden die Landesgruppe Westfalen am 4. und 5. Juni in Balingen auf der Bundes- FCI vertreten.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung.

Die Ortsgruppe Ochtrup-Oster hat eine hervorra-gende Veranstaltung organisiert und durchgeführt. Hundeführer und Interessierte konnten sich im Vorfeld der Veranstaltung alle notwendigen Informationen über die Internetseite der Ortsgruppe beschaffen. Hermann Bahlinghorst hatte viele fachkundige Helfer im Einsatz, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Das galt für die Arbeiten im Gelände, auf dem Platz, wie auch bei der gesamten Verpflegung.

Am Samstag ging es um 9:00 Uhr ins naheliegende Fährtengelände. Aufgrund der noch guten Witterung und der angedrohten schlechten Wetterlage waren alle Landwirte in der Umgebung in den Tagen vor der Veranstaltung damit beschäftigt, den Maisacker für die Saat vorzubereiten. Damit stand relativ frisch bearbeiteter Acker als Fährtengelände zur Verfügung, das augenscheinlich gut machbar aussah. Mit den Windverhältnissen hatten die Hunde ebenfalls zu kämpfen. Gelegt wurden die Fährten nach dem vorher gemeinsam im Workshop am Karsamstag festgelegten Schema. Hubert Wigbels und Christian Lindenschmidt leisteten perfekte Arbeit ab.

Die relativ hohe Ausfallquote in der Fährte ist im Wesentlichen zurückzuführen auf eine Kombination mehrerer Faktoren, wie frisches Gelände und mangelnde Motivation. Einige Hunde ließen am Ansatz erkennen, dass sie keine Veranlassung sahen, sich intensiv auf die Ausarbeitung zu begeben. Leistungsrichter Reiner Zöllner hatte viel Geduld und lies die Hunde in Ruhe arbeiten. Anders bei denen, die die Prüfung in der Fährte erfolgreich abschließen und teilweise brillieren konnten. Für diese Hunde mit hoher Arbeitsmotivation, Zielsicherheit und Finderwillen war die Fährte gut zu meistern.

In der Unterordnung auf dem schön gelegenen Sportplatz mit sehr guter Einteilung sahen wir dann motivierte freudige Arbeiten, die teilweise mit keinen Fehlern bestückt waren. Faire und gute Leistungen der Hundeführer waren zu beobachten. Leistungsrichter Thomas Leyener fand ausgewogene Bewertungen und beobachtete aufmerksam. Er beschrieb die einzelnen Übungen nachvollziehbar.

Im Schutzdienst starteten wir mit den LG-Lehrhelfern Sven Viebahn und Andreas Imholt. Aufgrund einer Verletzung musste Daniel Schnieder für Sven Viehbahn einspringen. Alle drei Helfer leisteten eine souveräne Arbeit ab, nahmen alle Hunde gleich und vermittelten dem Leistungsrichter Udo Wolters ein klares Bild. Udo Wolters beschrieb die Fehler bis ins Detail und fand für alle Teilnehmer eine gleichmäßige Benotung.

Die Landesgruppe sagt "DANKE" für Alles.

 

Paul Pankoke

Stellv. LG-Ausbildungswart

 

Link zum Endergebnis

LGFCISieger2016 

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Richterbericht A:

Zunächst einmal möchte ich mich für die Übertragung des Richteramtes in der Abteilung A (Fährte) anlässlich der Landesgruppen-FCI-Qualifikation Westfalen in Ochtrup-Oster am 23./24.04.2016 beim Landesgruppen-Vorstand bedanken. Nach wie vor ist es etwas Besonderes, das Richteramt im Rahmen einer Landesgruppen-Veranstaltung zu übernehmen – und so soll es auch sein. Die Erwartungen sind stets hoch, denn die vermeintlich Besten der Besten treffen sich zu einem fairen Wettstreit.

Leider wurden die Erwartungen anl. der diesjährigen „LG-FCI-Quali" in der Fährte nicht ganz erfüllt, denn von 25 Starterinnen und Startern ergaben sich folgende von mir vergebene Bewertungen

5 x V, 7 x SG. 1 x G. 1 x B. 11 x M

Das Fährtengelände bestand überwiegend aus Ackerboden, der mit Mais eingesät worden war bzw. sich in der Vorbereitung dazu befand. Wie wichtig ein fundierter Ausbildungsstand mit der Zielsetzung ist, eine ruhige vom Ansatz bis zum Ende gleichmäßige konzentrierte und intensive Fährtenarbeit herauszuarbeiten, lässt sich damit belegen, dass auf gleichem Geländestück hohe vorzügliche und mangelhafte Beurteilungen zustande kamen. Die Hunde, die ihre Fährten nicht erfolgreich bewältigen konnten, waren in ihrer Arbeit zu flott und unkonzentriert; sie zeigten oft schon am Abgang eine Flüchtigkeit in der Aufnahme der Fährte.

Ich gratuliere den Siegern und Platzierten, wünsche den an diesem Tag nicht Erfolgreichen in der Zukunft mehr Erfolg und bedanke mich abschließend auch sehr herzlich bei der OG Ochtrup – Oster für die freundliche Aufnahme. Den mir in meinem Bereich zur Verfügung stehenden Organisatoren Rolf Küper, Ralf Rohe sowie dem LG-Ausbildungswart Udo Wolters und seinem Fährtenleger-Team Christoph Lindenschmidt und Hubert Wigbels sage ich auch auf diesem Wege noch einmal „Dankeschön für die gute Zusammenarbeit". Es hat Spaß gemacht.

Arnsberg, den 25.04.2016 gez. Rainer Zöllner

Richterbericht B:

Die diesjährige Landesgruppen FCI Qualifikation fand am 23. und 24. April 2016 in der Ortsgruppe Ochtrup-Oster statt.

Im Rahmen dieser ersten großen Leistungsveranstaltung in der LG Westfalen kam mir die ehrenvolle Aufgabe zu, die Unterordnung bewerten zu dürfen. Ich darf mich an dieser Stelle bei den beiden Landesgruppenausbildungswarten Udo Wolters und Paul Pankoke ganz herzlich bedanken, mich, als eigentlich noch sehr jungen Leistungsrichter mit einer solch verantwortungsvollen Aufgabe zu betrauen.

Bedanken möchte ich mich in diesem Zusammenhang auch bei meinem Leistungsrichterkollegen Jörg Remmecke, der die Ablage bewertet hat.

Ein ganz besonderes Dankeschön gilt natürlich den Hundeführerinnen und Hundeführern, die Ihre Hunde an diesem Wochenende präsentiert haben.

Wir haben in Ochtrup einmal mehr hervorragend vorbereitete Hunde gesehen, bei deren Ausbildung der Focus auf ein harmonisches Miteinander zwischen Hund und Mensch gelegt wurde. Herausstellen möchte ich in diesem Zusammenhang die Unterordnung von Sandra Werth mit ihrem Yucon del Lupo Nero, die als Einzige die Bewertung Vorzüglich erreichen konnte und deren Unterordnung mit einem fast blinden Verständnis zwischen Hund und Hundeführerin geprägt war.

Insgesamt konnte ich 1x die Bewertung „Vorzüglich", 7 x die Bewertung „Sehr Gut", 14 x die Bewertung „Gut" und 2 x die Bewertung „Befriedigend" vergeben.

Erfreulicherweise konnten, bis auf einen Hundeführer, alle Teilnehmer das Prüfungsziel erreichen. Leider musste bei dem einen Ausfall die Unterordnung abgebrochen werden, da sich der Hund beim Hürdensprung verletzt hat.

Ich wünsche den drei Erstplatzierten Anette Lilienbecker mit Xavi del Lupo Nero, Joachim Beer mit Terror vom Cap Arcona und Angelika Schweiger mit Atze del Lupo Nero viel Erfolg auf der Bundes FCI in Bahlingen und bin mir sicher, dass sie die Landesgruppe Westfalen dort hervorragend vertreten werden.

Mit sportlichen Grüßen

Thomas Leyener

Richterbericht C:

Vorweg gesagt, gebührt allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, ein dickes Lob und Anerkennung für die Tage in Ochtrup-Oster. Der Gesamtleiter, Hermann Bahlinghorst, hat es verstanden, mit seiner Mannschaft eine rundum gelungene Landesveranstaltung auf die Beine zu stellen.

Was wäre eine solche Veranstaltung aber ohne die Hundeführerinnen und Hundeführer. Ich bedanke mich bei ihnen für das sportlich faire Vorführen über die beiden Tage. Mit 25 vorgeführten Hunden lag die Meldezahl für unsere LG-Qualifikation im erwarteten Rahmen. Die zukünftige Entwicklung bleibt abzuwarten.

Ein besonderer Dank und Anerkennung gebührt den drei eingesetzten Lehrhelfern für die exzellente druckvolle Arbeit. Im ersten Teil war das zunächst Sven Viebahn, der sich dann ernsthaft verletzte. Er wurde ersetzt durch Daniel Schnieder. Im zweiten Teil agierte Andreas Imholt. Unsere Lehrhelfer haben durchgängig eine sehr flotte, ernsthafte und faire Arbeit mit überzeugender Belastung gezeigt.

Die insgesamt gezeigten Leistungen der vorgeführten Hunde waren in diesem Jahr auf einem guten Niveau. Neben den vielen Einschränkungen in den Stell- und Bewachungsphasen, waren verbreitet teilweise deutliche Einschränkungen im Griffverhalten, hier im Besonderen vor dem Trennen zu verzeichnen.

Folgende Schutzdienstbewertungen konnten von mir auf der LG-FCI 2016 vergeben werden:

4 x vorzüglich, 8 x sehr gut, 11 x gut, 1 x Disq. Ungehorsam

Die drei Erstplatzierten bilden um den Mannschaftsführer Paul Pankoke das Team der LG-Westfalen für die SV-Bundesqualifikation in Balingen (LG13).
Ich wünsche unserer Mannschaft für Balingen natürlich das nötige Quäntchen Glück und viel Erfolg.

Udo Wolters
Leistungsrichter

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