Die diesjährige Bundes-FCI in Siegen wird von der LG-Westfalen vorbereitet und durchgeführt. Thomas Leyener hat schon im letzten Jahr das Fährtengelände in der Nähe von Burbach organisiert. Es wird auf Wiesenflächen rund um den Siegerland Flugplatz gefährtet.

Wir haben das Gelände im Juni des vergangenen Jahres besichtigt und dort sehr gute Bedingungen vorgefunden. Die Fotos des Geländes stammen aus dem vergangenen Jahr. Zur Vorbereitung auf diese Veranstaltung haben sich die Fährtenleger in der OG Rorup zum Gedankenaustausch und Vorbesprechung getroffen.

Ziel ist es, gleichmäßige Fährten mit nahezu identischem Schwierigkeitsgrad für alle Teilnehmer zu stellen. Dazu ist es notwendig, dass die Ansätze, das Legen der Geraden und Winkel, wie auch das Ablegen der Gegenstände identisch ist.

Zusammen mit Udo Wolters, Karsten Herglotz und den zum Einsatz kommenden Fährtenlegern Jürgen Hanning, Rolf Küper, Timo Rodine haben Wolfgang Albers und Paul Pankoke den Ablauf abgestimmt. Sobald das Video von Sonja Pankoke fertiggestellt ist, werden wir es auf den Internetseiten zur Veranstaltung veröffentlichen. Ersatz-Fährtenleger ist Erwin Schmitz. David Schnatmann hat sich beim Workshop als talentierter Fährtenleger gezeigt, der in Zukunft viele gute Fährten für die LG Westfalen legen wird.

Wir haben uns darauf verständigt, dass die Fährten eine Länge von 500 Schritt haben werden, wobei die Schrittlänge rund 60 cm betragen wird. Die Gegenstände werden aus der Bewegung in den Fußabtritt gelegt. Die Winkel werden in bekannter Form so gelegt, dass kein Abriss entsteht und ein deutliches Signal für die veränderte Richtung gegeben wird.

Der Fährtenbeauftragte Paul Pankoke wird von Wolfgang Albers dahingehend unterstützt, dass die Fährtenleger immer eine gute Orientierung in dem unübersichtlichen Wiesengelände halten. Die Fährten sollen so gelegt werden, dass die Abstände in jedem Fall passen und die Fährten die gleichen Längen bekommen.

 

 

System

SusanneWachsmutHier finden Sie eine kurzen Bericht unserer SV-Bundessiegerin Susanne Wachsmut von der VDH DM FH 2018 sowie das Endergebnis der Veranstaltung.






Tolle Stimmung, hohe Teilnehmerzahlen und eine perfekte Betreuung in Hamm-Berge.

Die Teilnehmer des Basis- und Praxisseminars haben sich in der OG Hamm-Berge sichtlich wohl gefühlt. Die OG hat alles bestens vorbereitet und für eine sehr gute Grundlage gesorgt. Vielen Dank an Ellen und Horst Niggemeyer und alle Mitglieder der OG.

Mit 46 Teilnehmern war der Versammlungsraum der OG Hamm-Berge auch bis auf den letzten Platz gefüllt. Wir haben uns mit allen Themen rund um den Hund und den Verein beschäftigt.

Struktur des SV und VDH, SV-Sportversicherung, Rechtliche Grundlagen, das Wesen des Hundes, Gesundheit und Ernährung, Zucht-und Aufzucht, Erste Hilfe am Hund, Anatomie des DSH, der Übungsleiter im SV und psychologische Grundlagen standen auf dem Programm. Die Abschluss-Prüfung konnten alle Teilnehmer erfolgreich abschließen.

Das eine Woche später folgende Praxisseminar war ebenfalls gut besucht. Nach einer theoretischen Einführung über die Aufgaben des Übungsleiters, ethischen und ethologischen Grundlagen bis hin zur neuesten Interpretation von Trieb ging es auf den Platz zu praktischen Übungen in der Fährte, Unterordnung und Schutzdienst.

Hier wurde vermittelt, was der Übungsleiter in der Praxis beherrschen muss und auf welche Fragen er wie eingehen kann.

Paul Pankoke

 

Gründliche Vorbereitung der Lehrhelfer-Sichtung für die Bundes-FCI.

Die diesjährige Bundes-FCI in Siegen wird von der LG-Westfalen durchgeführt. Die Auswahl der zum Einsatz kommenden Helfer auf dieser Veranstaltung wird am Karfreitag in der Nähe von Kassel durchgeführt.

Den Regelungen der letzten Jahre folgend, werden zu dieser LH-Sichtung vier Helfer aus der ausrichtenden LG eingeladen, sowie je ein Helfer aus den angrenzenden LGs.

Die Auswahl der vier LH für die Veranstaltung werden dann vom Bundes-Ausbildungswart Wilfried Tautz, in Abstimmung mit dem amtierenden LR Peter Rohde, festgelegt.

Welche Vorstellungen der Bundes-Ausbildungswart für die Arbeit auf solchen Veranstaltungen hat, haben wir in einem Workshop 2016 von ihm in Ahlen gehört.

In diesem Jahr haben wir uns überlegt, dass ein Workshop mit dem LR Peter Rohde Sinn macht, um den LH der LG Westfalen noch Hinweise mit auf den Weg zu geben.

Darüber hinaus ist es wichtig, für solche Veranstaltungen die aussichtsreichsten Kandidaten zu benennen. Damit auch die Auswahl eine Art Öffentlichkeit erfährt, haben wir uns entschlossen, Peter Rohde zu beauftragen, die Reihenfolge nach Sichtung in der Praxis festzulegen.

Alle Zuschauer konnten die Sichtung in der OG Nottuln verfolgen. Peter Rohde hat offen dargelegt, wo er die Helferarbeiten im Detail sieht und worauf zu achten ist. Jeder Helfer hat sicher persönlich etwas für sich von dieser Veranstaltung mitnehmen können.

Am Ende wurden Fabian Uebbing, Andreas Imholt, Patrick Altemöller und Dennis Lukaszyk für die Sichtung am Karfreitag in Kassel nominiert. Auf der LG-FCI arbeitet Andreas Imholt im ersten Teil, Fabian Uebbing im zweiten Teil. Ersatz sind Patrick Altemöller und Dennis Lukaszyk.

Der OG Nottuln danken für die Bereitstellung des Geländes, der Verpflegung und super guten Betreuung.

Paul Pankoke

Hier könnte Ihre Werbung stehen - Werbung appelliert, vergleicht, macht betroffen und neugierig. Weitere Info: Wenden Sie sich bitte an den LG-Westfalen Vorstand
Zum Seitenanfang
JSN Blank template designed by Webloesungen.info