Der erste Regionalliga-Lauf Nord-West fand in diesem Jahr in Emsdetten statt
Es war einer der wenigen heißen Tage, die Emsdettener haben wie immer bestens organisiert, lecker aufgetischt, es lagen rundum beste Rahmenbedingungen vor.
Neben den offenen Läufen kämpften 4 Mannschaften um Punkte für die Gesamttabelle Nord. Sieger dieses ersten Turniers war am Ende Sprockhövel 2 mit 561 Punkten vor dem Gastgeber Emsdetten (552 Punkte), den Gruppen Greffen (521 Punkte) und Gescher 2 (516 Punkte).
Ein herzlicher Dank gilt wieder einmal der Richterin Inge Kurz, die uns beim Parcoursbau schwierige aber nicht unlösbare Aufgaben gestellt hat.
Der zweite Bundesliga-Lauf der Gruppe Nord wurde in Uelsen ausgetragen.
Schon am Samstag gab es offene Läufe. Herren der Platzanlage waren an diesem Samstag aber nicht die Teams Mensch – Hund sondern hunderte (tausende) von Käfern. Diese krabbeln im Mai aus der Erde, halten sich noch eine Weile brummend tief über dem Boden auf und fliegen dann fort. Dieses „fort“ war leider von Hindernissen gesäumt. Selbst unsere Agility-Richterin Inge Kurz wurde nicht verschont, ihr musste ein frecher Käfer aus dem Ohr entfernt werden.
Am Sonntag, dem BL-Tag gab es nur noch wenige Krabbler, die den Betrieb störten.
Nach spannenden Läufen gelang dem Zusammenschluss aus Schwerte und Freckenhorst ein toller 2. Platz mit 585 Punkten, die OG Gescher belegte Platz 3 mit 575 Punkten.
Weiter Platzierungen: Sprockhövel Platz 10, Gronau Platz 11 und Dülmen Platz 14.
Die Gesamttabelle mit beiden Turniertagen (Gernsheim und Uelsen) ist auf der HP der LG Baden einzusehen: http://www.rbreunig.de/bundesliga_2013.htm
Ziel aller Mannschaften ist es, unter die ersten 10 der Tabelle zu kommen, um den Bundesligaplatz zu halten.
Zur Ermittlung der besten DSH als Mannschaft für die BSP in Göttingen fand der Zweite Westfalencup-Lauf in Gronau statt. Vorbildliche Turnierbedingungen und beste Verpflegung gaben dem Turnier einen entsprechenden Rahmen Beim Extra-Lauf für die Westf. Schäferhunde sahen wir tolle Leistungen und auch erforderliche Nervenstärke bei vielen Teilnehmern.